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Ein paar Regeln über Kaninchen

1. Ein paar Regeln über Kaninchen:

1. Kaninchen sind Gruppentiere und brauchen Artgenossen!
2. Kaninchen brauchen Platz und Bewegung!
3. Artgerechte Ernährung ist für Kaninchen lebenswichtig!
4. Kaninchen sind Fluchttiere!
5. Kaninchen brauchen Beschäftigung und Abwechslung!



1) Eins oder mehrere?
Es kann gar nicht oft genug wiederholt werden: Kaninchen sind Gruppentiere und brauchen daher Artgenossen! In der freien Wildbahn leben Wildkaninchen (von denen unser Hauskaninchen abstammt - nicht vom Hasen!!!) in Gruppenverbänden, einfach um der Sicherheit willen: mehrere Tiere bemerken auch mehr Feinde als ein einzelnes Tier. Das bedeutet: Einem einzelnen Tier fehlt die Sicherheit der Gruppe: Es hat Dauerstress! Meist leben Familien mit ca.10 Tieren zusammen, aber manchmal (z.B. bei Platzmangel oder eingeschränktem Nahrungsangebot) schließen sich solche Gruppen auch zu Kolonien zusammen, die bis zu 100 Tiere umfassen können.
Kaninchen sollten also mit Artgenossen zusammengehalten werden. Sie glauben gar nicht was einem alles für tolle Szenen entgehen, wenn man ein einzelnes Tier hält!

Allerdings hat jedes Kaninchen einen eigenen Charakter und entwickelt im Laufe seines Lebens eine ganz eigene Persönlichkeit! Wenn sich also zwei Zwerge beim besten Willen nicht vertragen, kann man keine Gemeinschaft erzwingen! Das heißt natürlich nicht, wenn man zwei Zwerge einfach zusammensetzt und sie sich beißen, dass sie sich nicht vertragen! Vergesellschaftung braucht eben viel Geduld und einen ernsthaften Versuch ist es immer wert. Ich habe bisher alle meine Tiere erfolgreich in die Gruppe eingliedern können. Mehr Infos unter Vergesellschaftung!

Die häufigsten Argumente für Einzelhaltung: 

"Ein einzelnes Kaninchen wird zahmer." 
Das ist Quatsch! Ich weiß aus eigener Erfahrung, das ein einzelnes Tier, wenn überhaupt, nur aus Einsamkeit so anhänglich wird. Das ist eine reine Frage der Aufzucht und des Charakters, manche Racker handeln eben lieber nach Kaninchenart, andere lieben es die ganze Zeit bei "ihrem" Menschen zu sein. Und ein zahmes Kuscheltier ist ein Kaninchen sowieso nicht! Wenn ich in den Stall komme, laufen mir fast 20 zahme Tiere entgegen - viel schöner als nur eines, oder?

"Wir lieben unser Kaninchen und beschäftigen uns damit!" 
Das glaube ich sofort. Und das Kaninchen weiß das sicher auch zu schätzen. Aber kein Mensch kann einem Kaninchen den Artgenossen ersetzen! Oder putzen sie ihr Kaninchen mit der Zunge? Schlafen sie neben ihm? Jagen sie sich gegenseitig durch den Auslauf? Eben!
Und jeder muss arbeiten, in die Schule oder sonst irgendwann mal aus dem Haus: Was tut das Kaninchen dann? Es sitzt in seinem Käfig - allein. Ein Artgenosse wäre dann immer zum kuscheln oder schlafen da.

Kaninchen putzen sich auch gegenseitig! Möchten sie das bei ihrem Zwerg tun?

"Ein Kaninchen macht weniger Arbeit und kostet weniger Geld"
Weniger Geld stimmt: beim Impfen, Futter und Streu. Aber den Käfig und alle Einrichtungsgegenstände braucht man auch für zwei Tiere nur einmal. Und Geld, das man für teures Spielzeug usw. ausgibt, um ein eizelnes Tier leidlich zu beschäftigen, ist in einem Artgenossen sinnvoller angelegt! Wenn der Käfig groß genug ist (was er sowieso sein sollte), macht auch die Pflege von zwei Tieren nicht mehr Arbeit. Abgesehen davon sind Tierarztkosten schwer vorherzusehen, sie können auch bei einem Einzeltier beträchtlich sein. Allerdings sollte man sich dessen bewusst sein, BEVOR man sich Kaninchen holt!


2) Der Käfig

Ein Zimmerkäfig für zwei Zwerge sollte mindestens ca. 120x60x50 cm messen und die Tiere sollten zumindest tagsüber in einem Auslauf/Zimmer/ganze Wohnung frei bewegen können. Es gibt tolle Möglichkeiten den Tieren Auslauf in der Wohnung zu geben, ohne dabei die Einrichtung zu gefährden^^.
Artgerechter ist eine Außenhaltung: Auch für den Garten oder einen geschützten Balkon gibt es viele verschiedene Ställe zu kaufen, leider sind fast alle erbärmlich klein! Die meisten im Handel erhältlichen Kleintierkäfige sind darauf abgestimmt uns Menschen zu gefallen, mit artgerechter Haltung hat das nichts zu tun. Z.B. die teuren zweistöckigen Käfige: oben Stroh, unten Auslauf... Ein "Auslauf" bedeutet, die Zwerge können dort LAUFEN, und nicht zwei mal hoppeln und müssen sich dann umdrehen! Kaninchen lieben es zu rennen und Haken zu schlagen und es ist ein echtes Erlebnis ihnen dabei zuzusehen!
Als Richtwert für die Käfiggröße werden oft 2 m² für zwei Kaninchen angegeben, die Größe eines Stalles ist aber einzig und allein davon abhängig, wieviel Zeit die Tiere darin verbringen. Es gilt: je größer desto besser, am artgerechtesten wäre natürlich ein ständig zu erreichender, gut gesicherter Auslauf (kann auch ein ganzer Garten sein)! Bei Züchtern sitzen die Zwerge oft allein in 60x60x50 cm großen Boxen ohne Auslauf. Das ist nur nach dem Gesetz (ausgerichtet auf Labortierhaltung!) noch keine Tierquälerei, aber keineswegs artgerecht.
So leben meine Zwerge: klick

3) Was füttern?

Beim Futter scheiden sich die Geister. Im Zoofachgeschäft wird man ein besonders ausgewogenes Futter empfehlen und noch jede Menge Leckereien und Knabberstangen als Ergänzungsfutter. Das ist nicht nur teuer sondern auch ungesund: Alle Nährstoffe im Überfluss bedeutet nicht Gesundheit, die Ausgewogenheit macht's! Kaninchen wissen meist selbst am besten, was sie brauchen und suchen es sich aus - vorausgesetzt, es ist alles im Angebot. Also nicht in jedem Pellet das gleiche, sondern eine Auswahl von unterschiedlichem Futter:

Heu muss immer vorhanden sein und zur freien Verfügung stehen. Heu ist das Grundnahrungsmittel unserer Hauskaninchen, da sie nicht mehr den freien Zugang zu Gräsern und Kräutern haben, wie ihre wilden Verwandten. Am einfachsten ist ganz normales Heu vom Bauern, grün, duftend und mit vielen großen Pflanzen und Kräuteranteilen. Es darf nicht schimmeln, staubig sein oder eine grau/bräunliche Farbe haben. Natürlich kann man Heu auch selbst machen, indem man eine gut durchmischte Wiese mäht und das Gras trocknet. Wer keine eigene Quelle für Heu hat, kann auch das in Tüten abgepackte Heu aus dem Zoofachhandel kaufen, das ist jedoch leider oft krümelig, staubig und auch sehr teuer...

Wasser muss ebenfalls immer erreichbar sein. Einfach Leitungswasser entweder im Napf (manche Kaninchen sind das nicht gewohnt: nasse Pfoten! -> langsam dran gewöhnen) oder in einer Trinkflasche anbieten. Trinkflaschen sind nicht sehr gut zu reinigen, einen vernünftigen Napf aus Keramik kann man in den Geschirrspüler geben. Zudem ist das Trinken aus dem Napf mit Sicherheit natürlicher... Oft hört man davon, dass Kaninchen an Trinkflaschen die Köpfe verdrehen und sich diese Schiefhaltung angewöhnen. Meine Zwerge haben beides zur Verfügung und mögen die Näpfe lieber, aber auch an den Trinkflaschen trinken sie ganz normal.

Grünzeug ist das zweite (bzw. erste) Standbein einer artgerechten Kaninchenernährung! Damit sind alle Kräuter und Gräser gemeint, die unseren Kaninchen in der Natur zur Verfügung stehen würden. Da leider kaum jemand die Möglichkeit besitzt, täglich Grünfutter auf ungespritzten, unbelasteten Wiesen zu sammeln, müssen wir es unseren Kanichen wenigstens einigermaßen ersetzen:
- Sooft es geht auf solchen Wiesen sammeln: Alles was in die Tüte passt, je mehr desto besser. Ihre Zwerge suchen sich heraus, was ihnen am besten schmeckt, den Rest bitte nach ein paar Stunden wegräumen. Ist ein großes Angebot da, sortieren die Zwerge auch Giftpflanzen selbst aus (trotzdem aufpassen beim Sammlen!)
- Gemüse je nach Saison, auch im Winter ein guter Frischfutterlieferant (wenig bis keinen Kohl, sonst fast alles als gemischten Mix anbieten)
- Obst (enthält viel Zucker, bei tropischen Früchten erst in kleinen Mengen probieren, kein Steinobst)
- Zweige mit Blättern und Knospen (von vielen Bäumen, auch Nadelbäume (kein Weihnachtsbaum!, eher Tanne, Fichte usw.). Zweige sorgen außerdem für Beschäftigung.
Wichtig außerdem beim Futter: Die Abnutzung der Zähne, die beim Kaninchen ständig nachwachsen. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass trockenes Brot zur Abnutzung der Zähne beiträgt. Aber ein Abrieb der Zähne ist nur beim mahlenden Kauen gewährleistet, also wenn das Kaninchen LANGE auf etwas kaut, nicht weil es besonders hart ist! Denn die Zähne nutzen sich durch das Aneinander-Reiben ab, nicht durch das Beißen auf die Nahrung!
Hier ist ein großes Angebot - jeder kann sich raussuchen, was er braucht!

Trockenfutter ist für den "normalen Kuschelhasen" nicht zwingend notwendig, kann aber hilfreich sein. Denn in der Natur sucht sich das Kaninchen selbst was es braucht, das kann es bei uns im Stall nicht. Aber dann reicht ein einfaches Futter, ohne besondere Zusätze. Übermäßig viele Mineralien und Vitamine können die empfindliche Magendarmflora auch durcheinander bringen!
WICHTIG: Auf die Zusammensetzung achten! Das Futter sollte einen möglichst geringen Getreideanteil haben, denn Getreide kommt in der natürlichen Ernährung des Kaninchens nur wenig vor, es macht dick und ist schwer zu verdauen, junge Kanichen sollten gar kein Getreide bekommen, da ihnen die nötigen Enzyme noch ganz fehlen! (Hersteller müssen keine Zahlen angeben, aber das, was auf der Inhaltsstoffliste ganz oben steht, hat den größten Anteil im Futter!) Und nicht den Futternapf den ganzen Tag füllen! 1-2 EL/Tag reichen völlig aus!

Leckerchen müssen nun wirklich nicht sein, aber wer's mag: sie können Vertrauen zum Menschen schaffen und neue oder unangenehme Situationen mit etwas Positivem verbinden. Wer seinen Tieren allerdings bei jedem Käfig-Öffnen Leckerchen gibt damit sie kommen, muss sich nicht wundern, wenn er kleine Beißer heranzieht, die den Menschen nur beachten, wenn er Futter hat. Und Kaninchen können sehr frech werden, wenn sie Futter haben wollen!
Mit Leckerchen sind hier auch nicht die "Drops", "Knabberstangen" & Co. aus dem Zoofachhandel gemeint. Sie bestehen nur aus Zucker, Getreide, Fett und anderen für Kaninchen fast unverdaulichen Bestandteilen. Am besten eignen sich kleine, besondere Leckerbissen: eine süße Erdbeere, ein kleines Stück Knäckebrot, eine Weintraube, Johannisbrot o.ä. Im Zoofachhandel sind auch "normale" Leckerchen erhältlich: z.B. getrocknete Apfel- oder Karottenchips, Kräutermischungen, eben alles ohne Zusätze, Getreide oder gar Zucker. NIEMALS SÜßIGKEITEN, KEKSE O.Ä. VERFÜTTERN!!!
Meine Zwerge kommen so oft es geht auf die Wiese, sonst füttere ich Heu, als Kraftfutter Union Kanin Strukturgold und als Frischfutter im Winter Bio-Möhren (was nach EU-Norm nicht verkauft werden darf, bekommen Kaninchenhalter oft billiger oder geschenkt!) und Äpfel, Kohlrabi-Blätter usw..

4) Der Umgang

Kaninchen sind Fluchttiere, d.h. sie rennen bei Gefahr davon und verstecken sich. 
Für die Käfigeinrichtung bedeutet das, sie brauchen unbedingt ein Häuschen in das sie flüchten können. Ein Tier das der "Gefahr" offen ausgesetzt ist, gerät in Panik und kann sich verletzen oder an einem Herzinfarkt sterben. Praktisch sind Häuschen mit zwei Eingängen, so kann ein unterlegenes Tier bei Rangeleien nicht vom Stärkeren im Häuschen festgesetzt werden (ein Streit eskaliert oft nur, wenn der Schwächere nicht mehr fliehen kann). 

 
Ein Häuschen wird auch gern als erhöter Sitzplatz genutzt!

Im Umgang mit den Kaninchen muss man sich bewusst machen, wie riesig wir auf die Tiere wirken. Auch hektische Bewegungen, laute Geräusche oder dauernde Unruhe bedeuten unglaublichen Stress für die Tiere. Der Mensch sollte sich dem Käfig also ruhig nähern, die Tiere ansprechen und ihnen zur Begrüßung die Hand hinhalten. Kaninchen lernen sich untereinander über Geruch kennen und entscheiden dann, ob sie sich mögen oder nicht. Kaninchen erkennen also auch "ihre" Menschen an Geruch und Stimme und kommen dann fröhlich angehoppelt. Laute Musik oder Fernseher, Essensgerüche in der Küche, wild tobende Kinder, oder ständiges am-Käfig-Vorbeilaufen im Flur bedeuten Stress und Aufregung. Das Tier ist also ständig fluchtbereit und kann sich nicht normal verhalten. Staubsaugen, Rasenmähen o.ä. sind allerdings kurzanhaltende Alltagsgeräusche, an die sich die Tiere gewöhnen.

PS: Kaninchen drücken sich flach auf den Boden, wenn sie ANGST haben! Ich traf beim Tierarzt mal eine Frau, die mir ganz begeistert erzählte, ihr Hund und ihr Kaninchen würden sich über alles lieben: Wenn der Hund den Zwerg "mit den Zähnen beknabbert" lege sich dieser ganz flach auf den Boden vor Wonne!!! Wie sollte ich ihr erklären, dass ich ihrem Hund nicht erlauben würde, meine Zwerge ebenso "liebzuhaben"?

5) Verhalten, Erziehung und Beschäftigung

Kaninchen müssen zwar nicht wie Hunde beschäftigt werden, aber Tag ein, Tag aus auf 2 m² sitzen und durch Gitterstäbe starren, ist auch kein schönes Leben. Hier ist der Artgenosse extrem wichtig: zwei Tiere spielen, kuscheln, fressen und schlafen zusammen und putzen sich gegenseitig. Es macht unglaublich viel Spaß ihnen dabei zuzusehen. Glückliche, ausgeglichene Zwerge erlauben dann auch schon mal "ihrem" Menschen das zweite Kaninchen zu sein. Aber Zwerge sind nicht dumm. Sie können Stubenrein werden und sogar ein paar einfache Tricks lernen, denn für Futter tun sie fast alles. Sind die Leckerchen eine Belohnung, wird das Kaninchen sie auch zu schätzen wissen und gern wieder lernen. Es kann aber auch tolles "Kaninchen-Fernsehen" sein, den Tieren Spielzeug selbst zu basteln und sie dann zu beobachten, wie sie damit umgehen. Schon ein alter Schuhkarton mit ein paar duftenden Leckereien darin, lässt Kaninchen äußert erfinderisch werden, um an das Futter zu gelangen! Oder setzen Sie sich doch einfach mal mitten in den Auslauf hinein und "beachten die Tiere gar nicht" - schon bald werden neugierige Kaninchen an ihnen schnuppern, und über sie hinweghoppeln. Man muss also keine teuren Spielzeuge im Zoofachgeschäft kaufen (die oft eh schnell zernagt werden), auch mit Kartons, einem Baumstumpf, saftigen Zweigen oder schwierig zu erreichendem Futter lassen sich die Tiere stundenlang beschäftigen.

Kaninchen bitte niemals anschreien, schlagen oder gar treten. Kaninchen verstehen "Strafe" nicht! Ist das Maleur schon passiert, sich einfach mit der flachen Hand dreimal fest vor die Stirn schlagen und sagen: "Ich habe nicht auf meine Kaninchen aufgepasst." Das hilft^^. Gerade in der Wohnung Kabel, Blumentöpfe und teure Möbel gut absichern!
Erwischen Sie das Tier mitten in Aktion über Stimme (ein böses "Nein" oder "ÄhÄh" wirkt Wunder!) oder Händeklatschen die Situation unangenehm machen. Kaninchen lernen sehr schnell und passen sich in der Regel schnell an!

Fazit:
Ich hoffe diese Tipps können ein wenig helfen und vielleicht einen Eindruck davon vermitteln, wie interessant das Tier Kaninchen sein kann. Ich möchte meine Zwerge nicht mehr missen, es ist allerdings schwierig "Nichtkennern" zu beschreiben, was an dem (fast) stummen, langweiligen Kaninchen so besonders ist. Probieren Sie es aus! Wer allerdings keine Zeit oder nicht die Lust hat, auch die unangenehmen Dinge, wie Käfig säubern, Tierarztbesuche, usw., zu erledigen, sollte sich lieber ein Plüschtier kaufen!



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Zwergkaninchen-Hobbyzucht
Hier möchte ich euch meine Löwenkopf- und Satinlöwenzwergkaninchen vorstellen. Ich "züchte" nur in sehr kleinem Rahmen, denn für mich sind meine Tiere ein Hobby und ich möchte für jedes von ihnen genug Zeit haben.
 
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